Clara Rothländer
Prof. Dr. Skadi Loist
Lan Rommel
Katharina Hackhausen
Ingo Rasper
Jakob M. Erwa
Richard Gonlag
Erkan Taskiran
Franzis Kabisch
Florian Gärtner
Petra Niermeier
Sven Serkis
Karen „Kalli“ Brunnbauer
Marie-Luise Wolf
Christian Schäfer-Koch
Alexander Pfeuffer
Kerstin Ahlrichs
Lutz Schmökel
Patrick Christopher Ehler
Gustav Peter Wöhler
Tim-Fabian Hoffmann
Gaullo
Jennifer Fritz
Karl Neubart
Alex Lee
Else Buschheuer
Giovanni Arvaneh
Joris Bas Backer
Daniel „Danil“ Knieps
Gabriel Munoz Munoz
Zero Pilnik
Francisco del Solar
Jan Künemund
Alexandre Powelz
Axel Schock
Mo Jäger
Dörthe Strathausen †
Benedikt Zeitner
Uli Decker
Marco Kreuzpaintner
Katharina Franck
Patricia Hempel
Alex Yakacki
Lars von Schuckmann
Ulrich Matthes
Marvin Wiechert
Monika Freinberger
Dirk Fehrecke
Chris Miera
Kat [Katharina] Voß
Karen Suender
Philipp Stendebach
Antonia Leyla Schmidt
Max Weiland
Ruben Steingrüber
Ralf König
JJ Herdegen
Sophie Averkamp
Antonia Jungwirth
Philipp Leinenbach
Alex Baur
Kevin Junk
Julian Mars
Anne Roemeth
Theresia Reinhold
Denis „Marshall“ Ölmez
Benjamin Gutsche
Benjamin Chimoy
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Benjamin Kelm
Yony Leyser
Claudia Artner
Christian Bräuer
Francesco Mincione Scharrnbeck
Ulrich Meinhard
Jasmina Wesolowski
Samuel Bereuther
Jochen Hick
Lukas Sauer
Max Nicolai Appenroth
Eybe Ahlers
Stephan Kämpf
Marcel Kahl
André Schäfer
Stephanie Zurstegge
Frederik Busch
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Mira Sanjana Sharma
Laura Tamoj
Erwin Aljukić
Jobst Knigge
Siegfried Wagner
Zara Zandieh
Bineta Hansen
Peter Geisberg
Anne Katz
Jörg Brückner
Bianca Kriel
Matthieu Svetchine
Jozo Jurič
Shari Asha Crosson
Gabriel B. Arrahnio
Stephan Hellweg
Daniel Reber
Roman Shamov
Milena Arne Schedle
Sarah Claire Wray
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Lara Torp
Jan-Peter Horstmann
Aviran Edri
Bernd von Fehrn
Antonia Pepita Giesler
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Rumo Wehrli
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Sibylle Berg
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Marlene Pardeller
Theres Rommel
Nadja Brendel
Bendix Bauer
Kriss Rudolph
Henrik Meyer
Dennis Todorovic
Dirk Kummer
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Béla Belissima
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Johanna Steiner
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Benjamin Cantu
Mohammad Shawky Hassan
Sookee
Tessa Hart
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Noel Alejandro
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Bettina Böttinger
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Vanessa Most
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Richard Hahn
Pierre Sanoussi-Bliss
Kadir Özdemir
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Dörte Ulka Engelkes
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Lori Baldwin
Leonie Stäblein
Henri Tomic
Marc Iven
Henri Ruff
Andreas Klaeui
Andrea Schmidt
Marcel Jacqueline Gisdol
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Ariel Nil Levy
Evelyn Rack
Ben Boehm
Sten Kuth †
Sarah Laminger
Tetyana Gryniva
Christian Hug
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Bastian Schöttner
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Julz Ritschel
Florian Appelius
Patrick Hess
Donnie Corvalan Gonzalez
Simon Niemann
Felix Martin
Timo Gößler
Luisa Teruel Delgado
Hanne Kah
Martin Bruchmann
Kerstin Polte
Nico Woche
Jim Baker
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Jasmin Riter
Riccarda Richter
LCavaliero Mann
Jonathan Berlin
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Leroy Leone
Christian Schäfer
Georgine Kellermann
Raoul Mewes
Julius Feldmeier
Francy Fabritz
Dr. phil. in art. Christian Bettges
Mario Canedo
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Tim Schüler
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Simon Axolotl Jensen
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Thomas Petersen
Micha Schulze
Miku Sophie Kühmel
Stephan Phin Spielhoff
Maria Koehne
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Benedict Weskott
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Sabine Bernardi
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Shamila Lengsfeld
Klaus Nierhoff
Angelina Maccarone
Stephan Bürgi
Marina Prados i Vila
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Jemima Milano
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Miriam Dehne
Eva Tepest
Fionna Frank
Erik Leuthäuser
Andrim Emini
Barbie Breakout
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Ben Knop
Alison Schumacher
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Julius Kraft
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Marcus Krone
Michael Höfner
Michael Schmitt
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Marco Kreuzer
Oliver Zenglein
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Alexander Weise
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Martin Tietjen
Katharina Lüdin
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Peter Schulze
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Dr. Andreas Bareiss
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Joshua Seelenbinder
Rüdiger Bach
Ilonka Petruschka
Stefan Hochgesand
Julia Monro
Florian Gottschick
Maurizio Onano
Ronjan Anders
Christian Senger
Fabian Schrader
Andreas Seyfarth

Presse Links 

Pressespiegel #ActOut (Auswahl)

Frankfurter Rundschau – „Kritik an Outing-Initiative #actout: Homosexuellen wird Kalkül unterstellt“ | 25.02.2021 Der Standard – „Diversität in den darstellenden Künsten? Hauptsache Mainstream!“ | 23.02.2021 The World – „Germany’s LGBTQ actors come out publicly en masse to fight discrimination“ | 15.02.2021 Mannschaft Magazin – „Der Kampf gegen Heteronormativität fühlt sich gut an“ | 13.02.2021

QMS-Initiator, Regisseur und Autor Kai S. Pieck via Facebook | 12.02.2021:
„#ActOut und die Analyse der Branche:
Die letzten Tage haben gezeigt, dass man – zumindest von journalistischer Seite – versucht, tiefer in die Materie von #ActOut vorzudringen.
Das ist sehr hilfreich.
Dennoch geht die Analyse nicht tief genug. Denn was vergessen wird:
Die Tatsache, dass Schauspielenden von Branchenseite geraten wird, sich nicht zu outen, weil es sich negativ auf ihre Karrieren auswirken könnte, impliziert ja, dass »die Branche« weiß, dass die betreffenden Personen queer sind. Für diesen Teil der Branche sind sie also schon out. Bei vielen der queeren Schauspielenden traf und trifft das als offenes Geheimnis in der Branche zu. Das bedeutet, dass es unzählige queere, in der Branche (teil-)geoutete Schauspielende gab und nach wie vor gibt, die seit Jahrzehnten in heterosexuellen Rollen besetzt werden und diese für alle Beteiligten inklusive dem Publikum (für das sie ungeoutet sind) reüssiert haben. Am Ende muss also »das Publikum« als Argument herhalten, sich nicht in der Öffentlichkeit zu outen. Diese vorauseilende Argumentation ist Diskriminierung pur!“


Watson – „Schauspieler Jochen Schropp fordert mehr Diversität im TV – das sagen die Sender“ | 12.02.2021 Der Spiegel – „Es geht um Respekt. Und ja, auch um Jobs“ | 11.02.2021 Zeit Online – „Endlich!“ | 11.02.2021 Gießener Allgemeine – „Schauspieler Pascal Thomas bei »#actout« – Schauspieler outen sich“ | 10.02.2021 Deutschlandfunk Kultur – „Das Bewusstsein aller Beteiligten schärfen“ | 10.02.2021 Deutschlandfunk Kultur – „In den Fernsehanstalten wird zu wenig gewagt“ | 09.02.2021 Deutschlandfunk Kultur – „Wir sind schon auf dieser Welle unterwegs.“ | 08.02.2021 MDR.de – „Lars, 27, schwul.“ | 08.02.2021 Edition F – „Warum #ActOut eine kleine Revolution ist“ | 08.02.2021

Schauspieler, Entertainer und Autor Hape Kerkeling via Email | 08.02.2021:
„Wir gratulieren Ihnen herzlich zum überragenden Erfolg ihrer Kampagne!“


QMS-Netzwerker und Regisseur Marco Kreuzpaintner im Interview:

Queer.de – „Es gibt in Deutschland eine gewisse Form von weißer heterosexueller Arroganz“ | 08.02.2021 Nollendorfblog – „Dieter Hallervorden attackiert Schauspieler*innen“ | 07.02.2021 Süddeutsche Zeitung – „Wir alle haben Nachrichten bekommen, die uns zu Tränen rühren“ | 07.02.2021 Der Freitag – „Es geht, verdammt noch mal, um Träume!“ | 06.02.2021

QMS-Netzwerker, Schauspieler und Regisseur Matthias Freihof im Interview:

t-online.de – „Ahnungslosigkeit“ | 06.02.2021 Twitter – Anne Will: „Das ist stark!“ | 05.02.2021
FAZ – „Selbstbewusstsein und Kalkül“ | 05.02.2021

Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des FAZ Feuilleton fand empörende Worte für ihre Reaktion auf die Aktion:
„(…) Die Diskussion wird längst geführt. So hat der wichtigste deutsche Produzent Nico Hofmann gerade eine Selbstverpflichtung in Sachen „Diversity“ ausgerufen, die er so orthodox auslegt, dass Dominik Graf schon eine „Zensur der Stoffe“ befürchtet. Auch das SZ-Hochglanzmagazin schmückt sich mit Diversität. Was dort befremdet, ist die Aufmachung, die nicht nur im Layout der vielen kleinen Porträts, sondern auch in der Wortwahl – „Wir sind schon da“ – auf den legendären „Stern“-Titel „Wir haben abgetrieben“ anspielt. Da zeigt sich Kalkül im Ringen um Aufmerksamkeit bei Verkennung der Verhältnisse. Als sich am 6. Juni 1971 im „Stern“ 374 Frauen öffentlich dazu bekannten, abgetrieben zu haben, verstießen sie damit gegen geltendes Recht und riskierten viel – nicht zuletzt mehrjährige Haftstrafen. Bei einer Rolle übergangen zu werden mag ärgerlich sein und sicherlich auch kränkend, aber lebensgefährlich ist das nicht.“
(Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des FAZ Feuilleton)

Hier die Stellungnahme dazu von QMS-Initiator, Regisseur und Autor Kai S. Pieck:
„Sehr geehrte Sandra Kegel, es mutet schon zynisch an, den Schritt der Manifest-Akteur*innen an die Öffentlichkeit derart falsch einzuordnen und ihn gegen die damalige Abtreibungsaktion im Stern aufzuwiegen, um sie zu desavouieren! Nur weil die optische Aufmachung ähnlich ist.
Seit der Stern-Aktion 1971 gab es diverse andere Themen, die so an die Öffentlichkeit gebracht wurden.
Im Übrigen zeugt es nicht von großer Branchenkenntnis, dass Sie die Diskussion als „längst“ geführt bezeichnen, nur weil die UFA sich gerade zu Diversität vor und hinter der Kamera selbstverpflichtet hat. Etliche Firmen (darunter auch öffentlich-rechtliche Sender) haben sich seit 2007 als Unterzeichnende der Charta der Vielfalt dazu verpflichtet. Mit Gütesiegel des Bundeskanzleramts. Und was ist passiert? So gut wie nichts.
#ActOut ist nicht bloß eine PR-Aktion für Schauspielende, die bisher zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Es ist das Aufdecken von Missständen nicht nur in unserer Branche, sondern in unserer Gesellschaft.
Ihre Fehleinschätzung dieser Aktion, Frau Kegel, ist Beleg dafür, wie viel Aufklärung es noch Bedarf.
Sie haben richtig verstanden, dass die Aktion ein Gesprächsangebot ist. Das wissen wir, weil die Queer Media Society sie von Anfang an unterstützt und begleitet hat. Warum greifen Sie es nicht auf und regen einen konstruktiven Dialog an?“

QMS-Netzwerker und Blogger Johannes Kram in Reaktion auf Kegels Artikel:

nollendorfblog – „Schauspieler*innen-Coming-out: Der Kampf beginnt erst jetzt!“ | 06.02.2021 nollendorfblog – „Coming-out-Verriss in der „FAZ“: Gegenrede auf Sandra Kegel“ | 09.02.2021
Statement der Deutschen Filmakademie | 05.02.2021 The Hollywood Reporter – „185 LGBTQ German Actors Stage Mass Coming Out, Call for More Onscreen Diversity“ | 05.02.2021 PinkNews – „185 actors came out as LGBT+ en masse to send a warning shot to bigots in the industry“ | 05.02.2021 Stern – „Coming-out von Schauspielstars – warum es uns etwas angeht, wen andere lieben“ | 05.02.2021 Zeit Online – „Wir müssen nicht sein, was wir spielen“ 05.02.2021 Süddeutsche Zeitung – „Wie wir lieben wollen“ | 05.02.2021 Mannschaft Magazin – „Schauspieler*innen wagen massenhaftes Coming-out: Wir sind queer!“ | 04.02.2021

QMS-Netzwerker, Schauspieler und Filmemacher Lamin Leroy Gibba im SZ Magazin:
„(…) Die wenigen Schwarzen oder queeren Figuren, die im deutschen Film und Fernsehen auftauchen, reproduzieren häufig Klischees. Ihre Daseinsberechtigung besteht nicht selten darin, eine oberflächliche Idee übers Schwarzsein oder Queersein darzustellen – weil sie fast ausschließlich von weißen, meistens hetero Cis-Männern geschrieben wurden. Drehbuchautor*innen, Regisseur* innen und Produzent*innen mit marginalisierten Perspektiven muss die Möglichkeit gegeben werden, ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Dass diese Stimmen nicht existieren würden oder nicht zu finden wären, kann nicht als Ausrede gelten. Die Stimmen sind da. Viele von ihnen sind Mitglieder in Netzwerken, wie dem Berlin Asian Film Network oder der Queer Media Society. Allein die Schwarze Filmschaffende Community hat mehr als 500 Mitglieder. (…)“

QMS-Netzwerker, Schauspieler und Künstler Erwin Aljukić im SZ Magazin:
„Meine Situation ist eine besondere, das macht es schwer für mich, Vergleiche mit anderen ›Betroffenen‹ anzustellen und die gleichen Bedürfnisse zu artikulieren; denn ich bin homosexuell und behindert. Chancengleichheit und eine differenziertere Wahrnehmung beziehen sich bei mir nicht auf: ›ich und die heterosexuell normative Mehrheitsgesellschaft‹, sondern zuerst nach innen, in die Community selbst hinein. Nirgends erlebe ich eine größere Diskriminierung als in der Szene selbst. (…) Denn hier in meinem Fall handelt es sich um eine Minderheit in der Minderheit. Diese Unsichtbarkeit ist nicht mal Teil des Diskurses rund um das Thema Diskriminierung. (…)“

QMS-Netzwerker und Schauspieler Oska Melina Borcherding im SZ Magazin:
„(…) Ich fühle mich heute als androgyner, nicht-binärer Mensch, der mehr Mann als Frau ist – aber beides. (…) So würde ich mir wünschen, dass Rollen auch vergeben werden. Nach den Fragen: Wer passt für den Konflikt? Wer hat die Kraft und Ausstrahlung? Nicht nach Geschlecht. (…)“



Gepostet am 25. Februar 2021

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